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M
Ein Re-Engineering wäre angebracht...
Matthias649 15.03.2012
Leider muss ich mich den schlechten Bewertungen anschließen... Der fehlende Ein/Aus-Schalter wäre bei Betrieb mit dem 12V-Netzteil noch irgendwie zu verschmerzen. Schlimm ist allerdings das fummelige Batteriefach: Zugänglich nur mittels Schraubendreher purzeln die Batterien nach Anschluss im Inneren der Box herum. Zudem müssen sie bei längeren Aufnahmepausen abgesteckt werden da sie sich sonst relativ schnell entleeren.
Zur Performance: Gemessene 46,5 Volt im Leerlauf wären ja noch OK (die DIN-Norm sieht 48 +/- 4V vor) - aber ein Einbruch der Phantomspeisung auf 37 Volt mit nur einem Mikrofon (ECM8000) darf nicht passieren! Die "Recovery-time" beträgt zudem nach Abstecken des Mikrofons knapp 10 Sekunden. Auch der lieferbare Maximalstrom von gerade mal 5,7mA in Summe ist viel zu gering - das sollten schon um die 14mA sein.
Von mir eigentlich als Speisung für mein Audiomesssystem gekauft kann ich nur sagen, dass mit der PP2B gemessene Frequenzgänge unbrauchbar und nicht reproduzierbar sind. Gründe hierfür sind: Instabile Phantomspannung, billigste Koppel-Elkos und hochtolerierte, falsche Widerstände in der Speisung.
Fazit: Für Hobby-Aufnahmen mit genügsamem Mikrofon vielleicht OK - für alles andere Unbrauchbar.
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TS
Phantom Power / ich kann das Gerät nicht empfehlen
Thomas S. 269 25.01.2014
Ich hab die kleine Kiste sofort heute am Eingangstag ausprobiert - mit meinem BK 1 von Electrovoice. Das BK 1 ist mit Spezialbatterie (4,5 Volt) zu betreiben oder mit Phantomspeisung. Der kleine Amp von Roland - AC 33 - hat keine Phantomspeisung und bei Batteriebetrieb wollte ich das BK 1 zur einfacheren Bedienung über Blockbatterien (2x 9 Volt Blockbatterien) mit dem Phantom Power Supply benutzen.
Schon das Öffnen der Batterieklappe am Phantom ist nur mit Minischraubendreher zu machen, sehr fummelig - und so einen Schraubendrehr hat kaum jemand unterwegs dabei. Die Batterieklappe rutschte dann erstmal ins Gerät... nach Verbindung der billigen Kabeln mit den Batterien sind diese ins Gerät zu legen und klappern drin herum. Das Befestigen der Batterieklappe bedeutet wieder Fummelarbeit.
Nach Verbindung mit dem Roland AC 33 musste ich feststellen, dass die Lautstärke gerade mal mit der Hälfte ankam, die mit der og Spezialbatterie (oder mit Phantomspeisung über großen Mixer) errreicht wird. Auch das mitgelieferte Phantom-Netzgerät ergab keine Besserung.
Mit Retoure-Aufkleber von Thomann ist das Gerät schon wieder auf dem Rückweg zu Thomann.