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Erica Synths Nightverb

9

Desktop Stereo Reverb

  • 12 Parameters: Pre-Delay, Size, Shape, Feedback, Stereo Width, Low-Damp, Hi-Damp, Dry/Wet, etc.
  • Parameters can be set simultaneously for detailed reverb design (controllable via MIDI CC)
  • 4 - 200 ms adjustable pre-delay time
  • 1 ms - 1000 s decay time adjustable
  • Save and recall functions for all parameters
  • Freeze function with chromatic tuning (playable via MIDI notes)
  • Bypass function
  • Adjustable input amplification
  • Configurable foot switch input
  • 30 Factory Preset memory locations
  • 70 User Preset memory locations
  • Preset export via USB
  • Sturdy aluminium housing
  • Stereo input: 6.3 mm jack, balanced
  • Stereo output: 6.3 mm jack, balanced
  • Foot switch input: 6.3 mm jack TS
  • MIDI In: 5-pin DIN
  • MIDI Thru: 5-pin DIN
  • USB type B
  • Dimensions (W x D x H): 23 x 14.5 x 7 cm
  • Weight: 833 g
  • Including power supply (12V DC)
Disponível desde Julho 2024
número de artigo 595475
unidade de venda 1 peça(s)
19" Rack Unit No
Saveable Effects No
MIDI-capable Yes
Footswitch connection Yes
Microphone Input No
Effects 1
€ 575
Todos os preços incl. IVA
Em stock
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Y
Awesome reverb !
Yokim 19.03.2025
My most expensive reverb, but also the best !
Definitely worth the price.
The handling is great, so intuitive, and the feature set is really powerful while still being accessible.
Love it!
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KK
Prima Verarbeitung. Nischenprodukt.
Kurt Kistenmann 11.08.2024
Ich bin ein großer Fan von Erica Synths analogen Effekten. Die sind nicht nur ganz "sweet spot", sondern gehen sehr auch gerne "over the top"(wie der Jomox Resonator, der auch gebändigt werden will/muss). Den Nightverb habe ich wirklich sehnsüchtig erwartet und nun steht er da: Robust verarbeitet, solide und wunderschön.
Entgegen meiner Erwartungen aber hat mich der Algorithmus leider kalt gelassen, sehr artifiziell und irgendwie emotionsfrei, unbunt. Gut, meine Erwartungen waren hoch, 570€ ist ja auch ne Menge für ein Desktop-Effektgerät mit einem Algorithmus und - wie sich zeigte - limitierter Einsatzmöglichkeit.
Vielleicht bin ich auch einfach zu untertalentiert, die Parameter zu bedienen. (Bei anderen Effektpedalen Strymon/Eventide ist mir das aber überraschender Weise immer gut gelungen.) Es gibt da z.B den Parameter "Spin": Der Einfluss ist leider ganz subtil - und ganz untypisch für erica synths (altersmilde oder gar altersmüde?). Der Zusammenhang zwischen "Shape" und "Size" hat sich mir leider auch nicht vollständig erschlossen.
Wie sich die Parameter unmittelbar nach Wählen eines Patches verschrauben lassen. blieb unklar (ein Bug?): Bei den meisten Parametern nur einen irgendwie unvollständigen Parametereingriff. Ich musste immer erst am "Size"-Regler drehen oder den gespeicherten "Size"-Parameter abholen (je nach "Pot" Funktionseinstellung im Menü), bevor auch alle anderen Hallparameter zuverlässig verschraubbar wurden. Aber dann hatte ich ja jedesmal den Size-Parameter schon rausgedreht. Völlig verwirrend.
Das Display ist deutlich und sehr übersichtlich, das Menü leicht zu bedienen, aber bisher im Umfang noch vergleichsweise dürftig und voller Schreibfehler. Hier könnte in Bezug auf Funktionalität (nicht notwendigerweise in Bezug auf Schreibfehler - die sind lustig) mit Updates nachgebessert werden, und warum z.B. so funktionell überlappende Funktionen wie "USB backup" und "USB manage"?

Es ist 2024, und die Engines in den Effektgeräten sind generell sehr potent. Der Klang ist ja auch sehr brillant und breitbandig und ohne merkliches Rauschen. Die Rechenpower der Engine wird aber nach meinem Gefühl nicht ausgereizt. Der Algorithmus ist vielleicht bewusst so "schwach" - aber dann doch bitte wenigstens mit mehr "tweaking to the extremes!" So ist es weder "retro vintage" noch "powerful", eher so'n RasberryPi/Arduino-Style Projekt.

Ich habe es jetzt übers Wochenende an verschiedenen Quellen: Drum Machines, Gesang, field recording, polyphone Synthesizer und Modularsystem betrieben und ich kann leider nicht erkennen, für welchen Einsatzzweck es wirklich gut geeignet ist. Wie gesagt, es klingt sehr unnatürlich und wäre vielleicht gut für Effektsounds und experimental geeignet, wäre da nur die Möglichkeit, die Parameter mal wirklich fett zu verschrauben.

Die Equalizer in der Ausgangsstufe packen allerdings sehr gut zu und "Low Damp" und "Hi Damp" lassend über einen großen Bereich wirkungsvoll und klanglich gut einstellen. Die Eingangsstufe ist auch prima; die kann man klanglich sehr gut sättigen. Gut gemacht.

Die bisher viel beworbene "Freeze"-Funktion fasziniert hingegen genau einmal eine halbe Stunde; danach wird es langweilig. Die entstehende Drone, hat mich klanglich leider nicht überzeugt. Sie ist aufgrund der "Matschigkeit" auch schlecht nachgeschalteten Effekten zugänglich. (Bin ja mal gespannt, ob sich jemand erlaubt, diese Freeze-drone mal in einem Mix anzuwenden, oder ob es bei einem Achtungserfolg im Heimstudio bleibt.) Der Size-Parameter lässt sich per MIDI tonal spielen. Das klingt im Freeze-Mode aber leider überraschend uninspiriert und nicht besonders effektvoll. Da bieten meine Hardware vintage Harmonizer deutlich mehr Musikalität (für kleineres Geld). Aber im normalen Betrieb, wenn man Noten über einen Synthesizer einspielt, der gleichzeitig auch die Midinoten sendet, gibt es hingegen einen sehr interessanten Effekt (nur für monophone Synths probiert). Allerdings scheint sich durch die MIDI-Steuerung von "Size" die Farbigkeit des eigentlich schon recht unfarbigen Algorithmus schlagartig deutlich zu verschlechtern - MIDI-Stecker raus und das Licht geht wieder an.
Vielleicht hilft hier insgesamt ein signifikantes Firmware Update. So lange mag ich nicht warten.

Für die Unboxing-Fetischisten: Mit dem Verpackung Sparen hat es erica synths hier eindeutig übertrieben. Das Gerät liegt ungeschützt in einer Art sich selbst auflösendem Eierkarton. Dementsprechend was das Teil beim Auspacken schon über und über mit Papierfasern überzogen, die sich, Elektrostatik sei Dank, nicht einfach wegpusten ließen. Wohin auch? Solche "Fussel" will keiner im Studio haben. Erst mal draußen nach einem elektrostatisch kompetenten Katzenfell suchen...

Mein Fazit: Erwartungen wurden bisher leider nicht erfüllt. Wer einen natürlichen oder realistischen Hall oder gar ein "Universal-Hallgerät" sucht, schaut hier vergebens.

Ich sende das Gerät morgen zurück. (Immer wieder Danke an Thomann für diese prima Möglichkeit, die Geräte zu Hause in Ruhe zu testen.) Mein betagtes Eventide Space mit seinem "braunen" Klang ist jetzt eine wahre Wohltat für die Ohren nach den harschen Erlebnissen mit dem Nightverb.
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T5
leider mit Schwächen
Thomas 555 08.03.2025
Erst einmal ein großes Dankeschön an Musikhaus Thomann für den, wie immer, hervorragend schnellen Versand und die Möglichkeit das Gerät 30 Tage testen zu können, zu behalten oder zurückzusenden!
Da die Videos auf Youtube zu Musikelektronik immer mehr nur von dafür bezahlten Youtubern geprägt sind, bekommt man kaum mehr unvoreingenommene Tests. Das ist leider auch im Fall des Nightverbs so.

Zu mir: Ich betreibe mein Tonstudio nun seit 30 Jahren und mache hauptberuflich Musikproduktionen.

Jetzt zum Nightverb von Erica Synths:
Ich nehme es erstmal vorweg: das Gerät ging leider zurück.

Das Nightverb kam ordentlich verpackt und inklusive Netzteil und Anleitung in gedruckter Form zu mir.
Die Verarbeitung von Gehäuse und Drehreglern ist sehr gut.
Das Display ist gut ablesbar, Bedienung problemlos.

Als Vergleich zum Nightverb habe ich folgende meiner Geräte im Einsatz: CXM 1978 von Chase Bliss Audio, Ventris und Collider von Source Audio und Big Sky von Strymond.
Ich route meine Synths über analoge Mixer und von dort über die FX, von dort an ein RME Fireface 800 für Aufnahme am Rechner.

Das Nightverb hat leider keinen Tru Bypass. (Mein Erica Synth Zen Delay leider auch nicht) Alle meine weiteren FX (analoge Choruse, Phaser, Delay und eben die oben genannten CXM 1978, Ventris, Collider, Big Sky haben alle Tru Bypass, wodurch das Signal bei meiner Arbeitsweise nicht beeinträchtigt wird, wenn der FX nicht zur Verwendung kommt.

Jetzt der größte von 3 Kritikpunkten vom Nightverb:
Der Signalpegel ist ca. 6 bis 9 dB zu gering, im Vergleich mit allen anderen Geräten.
Der Ausgangsregler steht auf Rechts-Voll-Ausschlag. Voller Pegel also. Soweit so gut.
Den Eingangsregler muss man auf 15 bis 17 Uhr stellen, um einigermassen Pegel zu haben. Immer an der Grenze, wo Übersteuerungen auftreten. Wenn man den Eingangspegel zu sehr erhöht, und man den Eingansregler am Nightverb dann nur bis 12 Uhr regelt, treten ab 13 Uhr dann Übersteuerungen auf.
Man kann es drehen und wenden wie man will: es kommt einfach ein viel zu leiser Pegel aus dem Nightverb.
Bei anschliessender Verstärkung in der DAW ist der Rauschteppich entsprechend hoch.

Kritikpunkt 2:
Beim drehen von Dry nach Wet beim Mixregler wird das Eingangssignal leiser. Man muss dann permanent am Einganspegelregler im Uhrzeigersinn nachjustieren, unter Berücksichtigung, das es nicht zerrt.
Der Pegelabfall beim zumischen von Effekt von dry zu wet ist ziemlich groß. Das erschwert die Arbeit. Es ändert nichts an der Tatsache, auch wenn man am Nightverb den Mixparameter von analog auf digital stellt.
Es ist mit nachregeln des Eingangspegels alles machbar, aber mal eben viel oder zu viel Hall zu geben ist hier schwierig. Mit CXM, Ventris, Collider, BigSky ist das alles kein Thema und sehr einfach.

3. Kritikpunkt: Sound
Der Sound ist für mich das, was vorrangig zählt.
Die ersten 2 Kritikpunkte hätte ich verschmerzt, wenn der Sound besser oder zu mindest ebenbürdig wäre zu meinen genannten Geräten.

Das Nightverb hat nur einen Algorithmus, der aber sehr beeinflussbar ist. Von Room bis langem Hall.
Der Sound ist sehr sauber, von hoher Klangqualität.
Es klingt mir aber solo und auch im Mix zu Hifi. Zu spitz in den Höhen.
Wenn man den Bass- und den Höhenregler nach links dreht um den Sound Richtung Bandpass zu bringen ist der Sound mittiger. Man verliert aber noch mehr Pegel. Man muss dann in der DAW fast 12dB verstärken um vergleichbaren Pegel zu erhalten, der Rauschteppich ist dann noch höher. Es ist machbar.
Leider ist der Sound im Vergleich immer schlechter als im hervorragenden Ventris / Collider oder auch im fantastischen CXM 1978 im Standartmode.
Das CXM 1978 wird leider aktuell nicht mehr über Thomann vertrieben und das Meris Mercury X hat zwar die Room-, Plate- und Hallalgorythmen vom CXM, aber nicht den Mode Standart, um den es gerade beim CXM 1978 geht um den "Schönsound" zu erreichen.

Ich habe das Nightverb auf Bass, Drums, Percussion, Piano, akustische Gittarren und verschiedene analoge Synthsounds probiert: Mir gefiel am besten Ventris / Collider, dann CXM 1978, dann Big Sky, welches etwas härter, schroffer, aber sehr charakteristisch klingt.
Das Nightverb (auch im Modus Dirty) hat für mich keine Vorteile gebracht. Es klang in meinen Ohren immer nicht so schön von meinem Sound-empfinden.
Mein Soundanstreben ist der Hardware Lexicon 224XL oder 480L Sound.
Ich denke, da bin ich mit Ventris / Collider am nächsten dran.
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Eigener moderner Sound
kla234 01.01.2025
Designed um angefasst zu werden
In etwa das Gegenteil des UAFFX Golden Reverberator
Viele Sounds möglich: zB treble aufdrehen und gleichzeitig höhen-Dämpfung ermöglicht neue Nuancen
Leider nur ein Algorithmus, aber der ist dafür vielseitig veränderbar
Top Verarbeitung
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