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A
'64 SUPER
Abdominium 14.05.2022
Tested with R9 loaded with Gibson 57 Classic & 57 Classic 57+.
Guitar and amp, no pedals.
Classic single ended, Class A sound.
Amp volume knob on MAX and tweak any sound on your guitar, as it should be.
Perfect natural overdrive.
I am very satisfied.
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G
6V6 - Sound vom feinsten aber man muss ihn mögen6V6 - o melhor som, mas você tem que gostar
Gerd_P 12.10.2022
Ich muss vorweg einschränkend erwähnen, dass ich diesen Amp nicht mit dem eingebauten Lautsprecher verwende sondern mit einem Fender Hot Rod Deluxe 112 Encl LT Cabinet (12 Zoll Celestion G12P-80 @ 8 Ohm). Der eingebaute 8 Zoll Jensen C8R Lautsprecher bringt einfach zu wenig Sound und ich würde den Verstärker nur notgedrungen damit spielen. Somit nutze ich den Supro 64 Super quasi wie einen Head. Dank des eingebauten Lautsprecheranschlusses ist das auch problemlos möglich.
Die Bedienung ist recht simpel: man wähle den Hi oder Lo Eingang und die Lautstärke. Noch eine Einschränkung: sollte jemand auf die Idee kommen, den Amp wegen seiner »nur« 5 Watt Zuhause voll aufdrehen zu wollen, werden ihn die Nachbarn schnell eines Besseren belehren. Dafür ist der Amp schlicht zu laut. Für clean und Pedale, die er sehr gut verarbeitet, inklusive Delay und Reverb, passt die Lautstärke perfekt fürs Wohnzimmer. Sobald man aber diese herrliche Endstufenverzerrung hören möchte muss der Amp nicht nur voll aufgedreht werden, er freut sich auch über ein zusätzliches Boost Pedal. Dann aber gerne einen richtig guten Attenuator dazwischen schalten, sonst wird es, wie gesagt, zu laut.
Für die Wahl des Eingangs hatte ich nunächst daran gedacht, mit einem A/B/Y Pedal zu arbeiten. Nach dem Motto für clean den Lo Eingang und für dirty den Hi Eingang, doch das funktioniert nicht. Ich habe den Stecker jetzt immer im Hi Eingang.
Ganz schön viele Wenns und Abers, nichtwahr? Und jetzt reden wir nicht nur von 750 Euro für den Amp sondern über ein zusätzliches Cab, Attenuator, Booster, ggf. Delay und Reverb Pedal und so weiter. Es wird also doch recht teuer wenn man in den Genuß dieses Sounds bei moderater Lautstärke kommen möchte. Ohne Attenuator wird es allerdings auch schwierig, den Lautstärkesprung zwischen clean und richtig angecruncht zu überbrücken. Entweder ist man clean zu leise oder man ist dirty zu laut. Insofern macht der Atteuator schon aus diesem Grund sehr viel Sinn. Voll aufdrehen und nur den Volume Regler der Gitarre verwenden geht meiner Meinung nach nur begrenzt. Das soll jedoch nicht heissen, dass er nicht wunderbau dynamisch wäre, das ist er nämlich.
Wenn ich mir das alles ansehe, frage ich mich, ob der Tone King Gremlin mit eingebautem Ironman II Attenuator, ich verwende den Ironman II Mini als Standalonegerät mit dem Supro 64 Super, nicht vielleicht die bessere Wahl gewesen wäre. Ich sage das deshalb weil sicherlich der eine oder andere sich überlegt, dass der Gremlin ja schon ganz schön teuer ist. Der Supro 64 Super plus 400 Euro für den Ironman II Mini kommt dem Gremlin Head aber schon ganz schön nahe. Ein Cab bräuchte man dort natürlich auch noch. Was ich sagen will ist, dass man schon einige Überlegungen anstellen und sich fragen sollte, wie gut der Supro zum eigenen Equipment und natürlich den jeweiligen Soundvorstellungen passt.
In der Regel spiele ich den 64 Super nicht als einzigen Amp. Meist in Kombination mit einem VOX AC15 oder einem Rivera Venus 3 oder auch mit beiden gleichzeitig. In dieser Rigzusammenstellung übernimmt der 64 Super ganz klar die Rolle des Tüpfelchens auf dem i. Das kann er. Dafür ist er meiner Meinung nach perfekt geeignet. Als Standalone, noch dazu mit dem 8 Zoll Speaker würde ich ihn nicht nutzen. Da würde ich dann auch eine Klangregelung vermissen.
Wie sich der 64 Super im Vergleich zum 64 Super Reverb (immerhin runde 250 Euro teurer) schlägt, kann ich nicht sagen. Mit meinem EarthQuaker Dispatch Master decke ich Delay und Reverb mit einem Pedal ab und vermisse einen eingebauten Reverb nicht. Zur Klangregelung habe ich ja schon gesagt, dass es eventuell Situationen geben könnte, in denen man sie vermisst. Im Kontext meiner Anwendung vermisse ich sie nicht. Bitte daran denken, dass die Gitarre ja auch einen Tone-Regler hat. Den vergisst man allzu leicht.
Schick ist er. Gut klingen tut er. Retro ist er. Also eine klare Kaufempfehlung? Ja, wenn man sich sicher ist, dass er zu einem (und dem sonstigen Equipment) passt.
Ich muss vorweg einschränkend erwähnen, dass ich diesen Amp nicht mit dem eingebauten Lautsprecher verwende sondern mit einem Fender Hot Rod Deluxe 112 Encl LT Cabinet (12 Zoll Celestion G12P-80 @ 8 Ohm). Der eingebaute 8 Zoll Jensen C8R Lautsprecher bringt einfach zu wenig Sound und ich würde den Verstärker nur notgedrungen damit spielen. Somit nutze ich den Supro 64
Ich muss vorweg einschränkend erwähnen, dass ich diesen Amp nicht mit dem eingebauten Lautsprecher verwende sondern mit einem Fender Hot Rod Deluxe 112 Encl LT Cabinet (12 Zoll Celestion G12P-80 @ 8 Ohm). Der eingebaute 8 Zoll Jensen C8R Lautsprecher bringt einfach zu wenig Sound und ich würde den Verstärker nur notgedrungen damit spielen. Somit nutze ich den Supro 64 Super quasi wie einen Head. Dank des eingebauten Lautsprecheranschlusses ist das auch problemlos möglich.
Die Bedienung ist recht simpel: man wähle den Hi oder Lo Eingang und die Lautstärke. Noch eine Einschränkung: sollte jemand auf die Idee kommen, den Amp wegen seiner »nur« 5 Watt Zuhause voll aufdrehen zu wollen, werden ihn die Nachbarn schnell eines Besseren belehren. Dafür ist der Amp schlicht zu laut. Für clean und Pedale, die er sehr gut verarbeitet, inklusive Delay und Reverb, passt die Lautstärke perfekt fürs Wohnzimmer. Sobald man aber diese herrliche Endstufenverzerrung hören möchte muss der Amp nicht nur voll aufgedreht werden, er freut sich auch über ein zusätzliches Boost Pedal. Dann aber gerne einen richtig guten Attenuator dazwischen schalten, sonst wird es, wie gesagt, zu laut.
Für die Wahl des Eingangs hatte ich nunächst daran gedacht, mit einem A/B/Y Pedal zu arbeiten. Nach dem Motto für clean den Lo Eingang und für dirty den Hi Eingang, doch das funktioniert nicht. Ich habe den Stecker jetzt immer im Hi Eingang.
Ganz schön viele Wenns und Abers, nichtwahr? Und jetzt reden wir nicht nur von 750 Euro für den Amp sondern über ein zusätzliches Cab, Attenuator, Booster, ggf. Delay und Reverb Pedal und so weiter. Es wird also doch recht teuer wenn man in den Genuß dieses Sounds bei moderater Lautstärke kommen möchte. Ohne Attenuator wird es allerdings auch schwierig, den Lautstärkesprung zwischen clean und richtig angecruncht zu überbrücken. Entweder ist man clean zu leise oder man ist dirty zu laut. Insofern macht der Atteuator schon aus diesem Grund sehr viel Sinn. Voll aufdrehen und nur den Volume Regler der Gitarre verwenden geht meiner Meinung nach nur begrenzt. Das soll jedoch nicht heissen, dass er nicht wunderbau dynamisch wäre, das ist er nämlich.
Wenn ich mir das alles ansehe, frage ich mich, ob der Tone King Gremlin mit eingebautem Ironman II Attenuator, ich verwende den Ironman II Mini als Standalonegerät mit dem Supro 64 Super, nicht vielleicht die bessere Wahl gewesen wäre. Ich sage das deshalb weil sicherlich der eine oder andere sich überlegt, dass der Gremlin ja schon ganz schön teuer ist. Der Supro 64 Super plus 400 Euro für den Ironman II Mini kommt dem Gremlin Head aber schon ganz schön nahe. Ein Cab bräuchte man dort natürlich auch noch. Was ich sagen will ist, dass man schon einige Überlegungen anstellen und sich fragen sollte, wie gut der Supro zum eigenen Equipment und natürlich den jeweiligen Soundvorstellungen passt.
In der Regel spiele ich den 64 Super nicht als einzigen Amp. Meist in Kombination mit einem VOX AC15 oder einem Rivera Venus 3 oder auch mit beiden gleichzeitig. In dieser Rigzusammenstellung übernimmt der 64 Super ganz klar die Rolle des Tüpfelchens auf dem i. Das kann er. Dafür ist er meiner Meinung nach perfekt geeignet. Als Standalone, noch dazu mit dem 8 Zoll Speaker würde ich ihn nicht nutzen. Da würde ich dann auch eine Klangregelung vermissen.
Wie sich der 64 Super im Vergleich zum 64 Super Reverb (immerhin runde 250 Euro teurer) schlägt, kann ich nicht sagen. Mit meinem EarthQuaker Dispatch Master decke ich Delay und Reverb mit einem Pedal ab und vermisse einen eingebauten Reverb nicht. Zur Klangregelung habe ich ja schon gesagt, dass es eventuell Situationen geben könnte, in denen man sie vermisst. Im Kontext meiner Anwendung vermisse ich sie nicht. Bitte daran denken, dass die Gitarre ja auch einen Tone-Regler hat. Den vergisst man allzu leicht.
Schick ist er. Gut klingen tut er. Retro ist er. Also eine klare Kaufempfehlung? Ja, wenn man sich sicher ist, dass er zu einem (und dem sonstigen Equipment) passt.
Devo começar dizendo que não uso este amplificador com alto-falante embutido, mas com um gabinete Fender Hot Rod Deluxe 112 Encl LT (Celestion G12P-80 de 12 polegadas @ 8 ohms). O alto-falante Jensen C8R integrado de 8 polegadas simplesmente não produz som suficiente e eu só tocaria o amplificador com ele se necessário. Então eu uso o Supro 64 Super como cabeça. Graças à conexão de alto-falante integrada, isso também é possível sem problemas. O funcionamento é bem simples: você escolhe a entrada Hi ou Lo e o volume. Outra ressalva: se alguém tiver a ideia de querer ligar o amplificador na capacidade máxima em casa porque ele “só” tem 5 watts, os vizinhos rapidamente vão ensinar o contrário. O amplificador é simplesmente alto demais para isso. Para clean e pedais, que ele processa muito bem, inclusive delay e reverb, o volume é perfeito para a sala. Mas assim que você quiser ouvir essa maravilhosa distorção do amplificador de potência, o amplificador não só precisa estar na capacidade total, mas também possui um pedal de reforço adicional. Mas então você pode conectar um atenuador realmente bom no meio, caso contrário, como eu disse, ficará muito alto. Na hora de escolher a entrada, pensei inicialmente em trabalhar com um pedal A/B/Y. Seguindo o lema para limpar a entrada Lo e sujar a entrada Hi, mas isso não funciona. Agora sempre tenho o plug na entrada Hi. Alguns ses e mas, certo? E agora não estamos falando apenas de 750 euros pelo amplificador, mas também de uma cabine adicional, atenuador, booster, possivelmente pedal de delay e reverb e assim por diante. Portanto, será muito caro se você quiser curtir esse som em volume moderado. Sem um atenuador, entretanto, será difícil fazer a ponte entre o salto de volume entre limpo e realmente crocante. Ou você fica muito quieto quando está limpo ou faz muito barulho quando está sujo. Nesse aspecto, o atenuador faz muito sentido apenas por esse motivo. Na minha opinião, aumentar totalmente e usar apenas o controle de volume da guitarra só funciona de forma limitada. No entanto, isso não significa que não seja incrivelmente dinâmico, porque é. Olhando para tudo isso, me pergunto se o Tone King Gremlin com um atenuador Ironman II integrado, eu uso o Ironman II Mini como uma unidade autônoma com o Supro 64 Super, poderia não ter sido uma escolha melhor. Digo isso porque algumas pessoas provavelmente estão pensando que o Gremlin é muito caro. O Supro 64 Super mais 400 euros para o Ironman II Mini chega bem perto do Gremlin Head. Claro que você também precisaria de um táxi lá. O que quero dizer é que você deve pensar um pouco e se perguntar se o Supro se adapta bem ao seu equipamento e, claro, às suas respectivas expectativas sonoras. Via de regra, não toco o 64 Super como único amplificador, geralmente em combinação com um VOX AC15 ou Rivera Venus 3 ou com os dois ao mesmo tempo. Nesta configuração de equipamento, o 64 Super assume claramente o papel de cereja no topo do bolo. Ele pode fazer isso. Na minha opinião é perfeito para isso. Eu não o usaria sozinho, especialmente com o alto-falante de 8 polegadas. Eu também sentiria falta de um controle de tom. Não sei dizer como o 64 Super se compara ao 64 Super Reverb (cerca de 250 euros mais caro). Com meu EarthQuaker Dispatch Master eu cubro delay e reverb com um pedal e não perco um reverb integrado. Em relação ao controle de som, já falei que pode haver situações em que você sinta falta. No contexto da minha aplicação, não sinto falta deles. Lembre-se de que a guitarra também possui um controle de tom. É muito fácil esquecer. Ele é chique. Parece bom. Ele é retrô. Então, uma recomendação de compra clara? Sim, se tiver certeza de que combina com você (e com seu outro equipamento).
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m
Genial
mk80 22.02.2022
Mein zweiter 5 Watt Vollröhren Combo. Tolle Verarbeitung.. Der kleine ist ganz schön schwer, dafür aber auch ganz schön laut. 1 Drehregler 2 Eingänge. Mehr brauchst nicht. Für Gig hat man eh meistens ne PA - Mikro davor und gut ists. Der Rest kommt aus den Fingern.
Super - Supro :-)