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Koch Amps Superlead Guitar Preamp

19

Pré-amplificador de tubo de guitarra

  • 2 canais
  • Tubos: 12AX7
  • Canal limpo com controle de volume
  • Canal Overdrive com controles de ganho e volume
  • Botões silenciosos
  • Equalizador de 3 bandas
  • Loop pré-FX sem buffer
  • Loop pós-FX totalmente bufferizado
  • Saída do monitor com -10 dbV para amplificadores de potência
  • -10 dbV para FX Return e (Re-Amp) para Clean Channel
  • Saída XLR DI Rec/PA balanceada com emulação de alto-falante
  • Entrada de controle remoto para switcher Midi ou comutação externa
  • Entrada de fonte de alimentação 12V CA
  • Saída de 9 Vcc/200 mA
  • Dimensões (LxPxA): 13,2 x 20,5 x 6,4 cm
  • Peso: 1,2kg
  • Inclui. fonte de energia
Disponível desde Outubro 2014
número de artigo 350289
unidade de venda 1 peça(s)
Design Floorboard
Tube(s) Yes
Amp Modeling No
Effects No
Headphone Output No
Direct Out No
MIDI Interface Yes
Integrated Expression Pedal No
Connections for Pedals or Switches Yes
Aux-Input No
Integrated Tuner No
USB-Port No
Drum-Computer No
€ 299
Todos os preços incl. IVA
Disponível em 2-3 semanas
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19 Avaliações de clientes

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magany 19.06.2018
in short:

Handling&features: a lot of space with settings, flexible at first sight

Sound: too soapy for me. I tried to use it in line of interfaces (Clarett 8PreX, RME Fireface), with Vox AC30, Yerasov Detonator, - too soapy sound for me, not enough punch, crisps in overdrive channel. In the mix, it sounds OK (live with a band or in a recording) but definitely it is not my sound. Clear channel is nice, butter, smooth sound.
Anyway, the preamp sounds very nice and has a lot of sustain for deep, piercing solos in Gary Moor manner. Also, when you go for boost, you can get very nice feedback from you guitar and amp. Huge!

quality: the power supply became dead in a month. it has specific polarity, so I couldn't found a replacement quickly so now preamp is not in use at all :/ Someday I will try to use it again but now... heh..
The box made as a tank, solid, nice knobs, rotating smoothly. When using switches, they go with clicks, little clutches in sound, so it is not so nice as I would be expected from the preamp in this price range.

Overall: I will try to check this box again to try all other stuff. But I need to fix the power supply first :)
in short:

Handling&features: a lot of space with settings, flexible at first sight

Sound: too soapy for me. I tried to use it in line of interfaces (Clarett 8PreX, RME Fireface), with Vox AC30, Yerasov Detonator, - too soapy sound for me, not enough punch, crisps in overdrive channel. In the mix, it sounds OK (live with a band or in a
in short:

Handling&features: a lot of space with settings, flexible at first sight

Sound: too soapy for me. I tried to use it in line of interfaces (Clarett 8PreX, RME Fireface), with Vox AC30, Yerasov Detonator, - too soapy sound for me, not enough punch, crisps in overdrive channel. In the mix, it sounds OK (live with a band or in a recording) but definitely it is not my sound. Clear channel is nice, butter, smooth sound.
Anyway, the preamp sounds very nice and has a lot of sustain for deep, piercing solos in Gary Moor manner. Also, when you go for boost, you can get very nice feedback from you guitar and amp. Huge!

quality: the power supply became dead in a month. it has specific polarity, so I couldn't found a replacement quickly so now preamp is not in use at all :/ Someday I will try to use it again but now... heh..
The box made as a tank, solid, nice knobs, rotating smoothly. When using switches, they go with clicks, little clutches in sound, so it is not so nice as I would be expected from the preamp in this price range.

Overall: I will try to check this box again to try all other stuff. But I need to fix the power supply first :)
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very good
Arnaud123 31.10.2015
this preamp is the best buy out there for a good tube sound without breaking the bank. You can do every thing you want (rock, blues, metal) with a realistic heavy tube sound.
I have owned many preamps and this one is the best.
realy a good choice. I use it with a rocktron velocity or my 44 magnum poweramp. well done Koch.
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Tolle Sache Grande coisa
Andreas2990 01.07.2015
Ich war auf der Suche nach einem Preamp für reine Recording-Zwecke, bekommen habe ich aber eine geniale Allroundlösung! Ich habe noch gar nicht alle Möglichkeiten getestet, z.B. die pre und post Effekteinschleifpunkte, bin aber schon jetzt begeistert. Der Superlead ist bei mir über den DI-Out an ein Mackie Onyx Pult angeschlossenen welches via Firewire direkt die DAW befeuert.
Im Cleanmodus verfälscht das Gerät den Sound der angeschlossenen Gitarren, in diesem Fall Strat und Les Paul, nicht im geringsten. Wenn das Instrument schon einen tollen Klangcharakter hat und man diesen in einer Aufnahme festhalten will, ist der Superled schon mal das perfekte Werkzeug.
Geht man in den Overdrivemodus merkt man den Unterschied zwischen einem einfachen Verzerrerpedal und solch einem Röhrenpreamp. Dreht man den Gainregler voll auf, kann man allein mit der Anschlagstärke oder dem Volumepoti der Gitarre von leichtem Bluesdrive bis zum saftigen Südstaatenrock alles machen. Tritt man den Boosttaster kommt noch mal ein ordentlicher Schub dazu und richtig schöne Soli klingen einfach fantastisch, besonders eine Les Paul wird dann zur singenden Sahnetorte. Der Klangcharakter der Instrumente bleibt auch im Overdrivemodus unverfälscht. Die 3-Band Klangreglung kommt bei mir nur dezent zum Einsatz, aber das was ich von dieser erwarte, erfüllt sie komplett.
Lediglich brachiale Hi Gain Sounds bekommt man nicht hin, also Metaller müssen probieren ob es für sie reicht.
Insgesamt ist die Klangqualität einfach hervorragend, kein Rauschen, kein Brummen, super!
Vor dem Superlead hängt bei mir noch ein Crybaby, welches über den PSU-Anschluss gleich noch mit Spannung versorgt wird, sehr praktisch, wenn man sonst keine weiteren Effektreter benötigt, ein Netzteil für beide Geräte.
Die Verarbeitung ist ebenfalls sehr gut. Das Vollmetallgehäuse scheint mir sozusagen unkaputtbar, alle Buchsen sitzen bombenfest, nichts wackelt oder klappert, ein Metallbügel schützt die Potis vor versehentlichen Tritten. Die Potis verrichten ihre Arbeit ohne Kratzen mit einem angenehmen Widerstand und die Potistellung ist auch bei wenig Licht gut ablesbar.
299,-€ sind in diesem Fall eine hervorragende Investition und jeden Cent wert.

Fazit: Ich bin begeistert!
Ich war auf der Suche nach einem Preamp für reine Recording-Zwecke, bekommen habe ich aber eine geniale Allroundlösung! Ich habe noch gar nicht alle Möglichkeiten getestet, z.B. die pre und post Effekteinschleifpunkte, bin aber schon jetzt begeistert. Der Superlead ist bei mir über den DI-Out an ein Mackie Onyx Pult angeschlossenen welches via Firewire direkt die DAW
Ich war auf der Suche nach einem Preamp für reine Recording-Zwecke, bekommen habe ich aber eine geniale Allroundlösung! Ich habe noch gar nicht alle Möglichkeiten getestet, z.B. die pre und post Effekteinschleifpunkte, bin aber schon jetzt begeistert. Der Superlead ist bei mir über den DI-Out an ein Mackie Onyx Pult angeschlossenen welches via Firewire direkt die DAW befeuert.
Im Cleanmodus verfälscht das Gerät den Sound der angeschlossenen Gitarren, in diesem Fall Strat und Les Paul, nicht im geringsten. Wenn das Instrument schon einen tollen Klangcharakter hat und man diesen in einer Aufnahme festhalten will, ist der Superled schon mal das perfekte Werkzeug.
Geht man in den Overdrivemodus merkt man den Unterschied zwischen einem einfachen Verzerrerpedal und solch einem Röhrenpreamp. Dreht man den Gainregler voll auf, kann man allein mit der Anschlagstärke oder dem Volumepoti der Gitarre von leichtem Bluesdrive bis zum saftigen Südstaatenrock alles machen. Tritt man den Boosttaster kommt noch mal ein ordentlicher Schub dazu und richtig schöne Soli klingen einfach fantastisch, besonders eine Les Paul wird dann zur singenden Sahnetorte. Der Klangcharakter der Instrumente bleibt auch im Overdrivemodus unverfälscht. Die 3-Band Klangreglung kommt bei mir nur dezent zum Einsatz, aber das was ich von dieser erwarte, erfüllt sie komplett.
Lediglich brachiale Hi Gain Sounds bekommt man nicht hin, also Metaller müssen probieren ob es für sie reicht.
Insgesamt ist die Klangqualität einfach hervorragend, kein Rauschen, kein Brummen, super!
Vor dem Superlead hängt bei mir noch ein Crybaby, welches über den PSU-Anschluss gleich noch mit Spannung versorgt wird, sehr praktisch, wenn man sonst keine weiteren Effektreter benötigt, ein Netzteil für beide Geräte.
Die Verarbeitung ist ebenfalls sehr gut. Das Vollmetallgehäuse scheint mir sozusagen unkaputtbar, alle Buchsen sitzen bombenfest, nichts wackelt oder klappert, ein Metallbügel schützt die Potis vor versehentlichen Tritten. Die Potis verrichten ihre Arbeit ohne Kratzen mit einem angenehmen Widerstand und die Potistellung ist auch bei wenig Licht gut ablesbar.
299,-€ sind in diesem Fall eine hervorragende Investition und jeden Cent wert.

Fazit: Ich bin begeistert!
Eu estava procurando um pré-amplificador apenas para fins de gravação, mas encontrei uma solução engenhosa e completa! Ainda não testei todas as opções, por exemplo, os pontos de pré e pós efeito, mas já estou animado. O Superlead é conectado a um console Mackie Onyx através do DI-Out, que alimenta diretamente o DAW via Firewire. No modo limpo, o aparelho não distorce nem um pouco o som das guitarras conectadas, neste caso Strat e Les Paul. Se o instrumento já possui um ótimo caráter sonoro e você deseja capturá-lo em uma gravação, o Superled é a ferramenta perfeita. Se você entrar no modo overdrive, notará a diferença entre um pedal de distorção simples e um pré-amplificador valvulado como este. Se você aumentar o controle de ganho totalmente, poderá fazer qualquer coisa, desde o light blues até o suculento Southern Rock, usando apenas a velocidade ou o potenciômetro de volume da guitarra. Se você pressionar o botão boost, você obtém muito boost e solos realmente bons soam fantásticos, especialmente uma Les Paul se torna um bolo cantante. O caráter sonoro dos instrumentos permanece intacto mesmo no modo overdrive. O controle de tom de 3 bandas é usado apenas sutilmente para mim, mas atende completamente ao que espero dele. Você simplesmente não consegue sons brutais de alto ganho, então os metaleiros precisam tentar e ver se é o suficiente para eles. No geral, a qualidade do som é simplesmente excelente, sem chiados, sem zumbidos, ótimo! Tenho um Crybaby pendurado na frente do Superlead, que é alimentado pela conexão PSU, muito prático se você não precisa de nenhum outro controlador de efeito, fonte de alimentação para ambos os aparelhos. O acabamento também é muito bom. A caixa totalmente metálica me parece indestrutível, por assim dizer, todos os soquetes estão seguros, nada balança ou chacoalha, um suporte de metal protege os potenciômetros de chutes acidentais. Os potes fazem o seu trabalho sem riscar com uma resistência agradável e a posição dos potes é fácil de ler mesmo com pouca luz. Neste caso, 299€ é um excelente investimento e vale cada cêntimo. Conclusão: estou emocionado!
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Wunderprima bis auf DI-Out im Liveseinsatz Maravilhoso, exceto DI-Out em uso ao vivo
Christoph2707 09.08.2017
Verbeitung: Robust. Ca. 20 Gigs bisher, bei "mäßig pfleglichem" Umgang definitv roadtauglich.

Features: Klasse und vor allem PRAXISNAH ausgestattet. Einschleifwege funzen einwandfrei & die Möglichkeit (nicht allzu stromhungrige Analog-)Pedale über den Superlead mit Saft zu versorgen ist echt klasse. Weiterer Bonus: Die Frequenzkorrektur ist bei Bedarf über den Monitor out umgehbar (siehe unten). Vorgeschaltete Pedale frisst der Superlead klaglos und gibt deren spezifischen Klang adäquat wieder (getestet mit Ace 30, OCD, Guv'nor & Soul Food). Der eingebaute Leadboost macht 'nen TS zum Anblasen & "Entbassen" praktisch überflüssig, wenn man ohne die TS-typischen Nasalmitten leben kann (..oder will...).

Sound: Wirklich klasse Grundsound. Namens- und Farbgebung legt eine gewisse Nähe zu Marshall nahe, und das ist nicht 100% verkehrt: Der Klangcharakter tendiert in Richtung "generisch old-school britisch", i.e. so 'n Konglomerat aus Hiwatt / JTM 45 / 1959SL, ohne einen der genannten Amps 1:1 nachahmen zu wollen. JCM800 oder AC30 eher fehlanzeige; für ersteres fehlt's an der Säge, für zweiteren am "Klingeln" im Cleankanal. Über die Endstufe & Lautsprecher eines Laney VC 30 gespielt kann ich die Vorstufe des Laney nahezu identisch nachahmen. Lieblingseinstellung: Cleankanal auf Vollgas. Cruncht je nach Gitarre bereits deutlich, und ist für viele Rhythmussachen bestens brauchbar. Volumepot zurück & zack, alles ist sauber. Einziges echtes Manko hierbei: Der Cleankanal ist bei Vollausteuerung so laut, dass der Leadkanal (bei Master auf max!) deutlich! leiser ist, wenn man dort seinerseits nicht Gain/Boost bemüht. Pegeltechnisch ist das nicht trivial, wenn man 'n Mischpult direkt ansteuern will. Klangregelung ist einigermaßen variabel und hat Boost-sei-Dank genug Zerrreservern für praktisch alle Anwendungen außer extremeren Metal-Spielformen; für letztere ist datt Teil bei Höchstbratstufe dann auch vermutlich untenrumm nicht straff genug.

Frequenzkorrigierter DI-Ausgang: Ich halte generell von analogen Boxensimulationen nicht viel; die hier verbaute gehört zu den besseren: Sägt nicht, ist aber auch nicht unnatürlich matt, klingt plastisch und tendentiell fett. Grundsätzlich nutzbar, wenn man keine IRs am Start hat, mit denen Direktaufnahmen allerdings Lichtjahre besser klingen als über die eingebaute Frequenzkorrektur. Live ist das Ding unter Umständen nicht sinnvoll nutzbar: Die eigene FRFR Monitorbox mag prima klingen, wenn die Club-PA aber Subwoofer verwendet, die (...warum auch immer...) deutlich über 80 Hz abgeregelt werdern, dann kübelt der DI-Out des Superlead jede Menge Bassmatsch durch die Woofer, den man über die Klangregelung NICHT in Zaun bekommen kann. Jepp, kein Theorycraft, ich spreche hier aus (unangenehmer) Erfahrung. Unschön, das, vor allem wenn der Soundmann pennt oder als Notmaßnahme die Gitarre dann einfach so weit runterdreht, bis sie den Rest der Truppe nicht mehr zudröhnt. Ein rabiater (schaltbarer) Basscut unter 100Hz bzw. 'ne generell deutlich magerere Abstimmung würde den Nutzwert mMn deutlich erhöhen. Bei Zerrsounds hilft, Gain weit zurück zuregeln und die Verzerrung generell vom Booster hochfahren zu lassen - das Ergebnis ist wie erwartet ein schlankerer Sound mit vergleichbarem Zerrgrad. Wenn man wie ich den Cleankanal am liebsten crunchen lässt, dann hilft das natürlcih nüscht :/.

Fazit - viele sinnvolle Features, prima Grundsound, verträgt sich gut mit anderen Pedalen, gute Verarbeitung & 'n durchaus brauchbarer DI-Out für Recording. Wenn man auf der Suche nach 'ner Soundzentrale/"Ampersatz" für 'ne Pedalboard ist oder einfach 'n DI-Out Pedal sucht, ist der Superlead definitiv ein Antesten wert - für Liveeinsätze des DI-Out würde ich aber als Sicherheitsmaßnahme einen vor-/nachgeschalteten oder eingeschleiften EQ mit Basscut dringend als Zusatzoption empfehlen.
Verbeitung: Robust. Ca. 20 Gigs bisher, bei "mäßig pfleglichem" Umgang definitv roadtauglich.

Features: Klasse und vor allem PRAXISNAH ausgestattet. Einschleifwege funzen einwandfrei & die Möglichkeit (nicht allzu stromhungrige Analog-)Pedale über den Superlead mit Saft zu versorgen ist echt klasse. Weiterer Bonus: Die Frequenzkorrektur ist bei Bedarf
Verbeitung: Robust. Ca. 20 Gigs bisher, bei "mäßig pfleglichem" Umgang definitv roadtauglich.

Features: Klasse und vor allem PRAXISNAH ausgestattet. Einschleifwege funzen einwandfrei & die Möglichkeit (nicht allzu stromhungrige Analog-)Pedale über den Superlead mit Saft zu versorgen ist echt klasse. Weiterer Bonus: Die Frequenzkorrektur ist bei Bedarf über den Monitor out umgehbar (siehe unten). Vorgeschaltete Pedale frisst der Superlead klaglos und gibt deren spezifischen Klang adäquat wieder (getestet mit Ace 30, OCD, Guv'nor & Soul Food). Der eingebaute Leadboost macht 'nen TS zum Anblasen & "Entbassen" praktisch überflüssig, wenn man ohne die TS-typischen Nasalmitten leben kann (..oder will...).

Sound: Wirklich klasse Grundsound. Namens- und Farbgebung legt eine gewisse Nähe zu Marshall nahe, und das ist nicht 100% verkehrt: Der Klangcharakter tendiert in Richtung "generisch old-school britisch", i.e. so 'n Konglomerat aus Hiwatt / JTM 45 / 1959SL, ohne einen der genannten Amps 1:1 nachahmen zu wollen. JCM800 oder AC30 eher fehlanzeige; für ersteres fehlt's an der Säge, für zweiteren am "Klingeln" im Cleankanal. Über die Endstufe & Lautsprecher eines Laney VC 30 gespielt kann ich die Vorstufe des Laney nahezu identisch nachahmen. Lieblingseinstellung: Cleankanal auf Vollgas. Cruncht je nach Gitarre bereits deutlich, und ist für viele Rhythmussachen bestens brauchbar. Volumepot zurück & zack, alles ist sauber. Einziges echtes Manko hierbei: Der Cleankanal ist bei Vollausteuerung so laut, dass der Leadkanal (bei Master auf max!) deutlich! leiser ist, wenn man dort seinerseits nicht Gain/Boost bemüht. Pegeltechnisch ist das nicht trivial, wenn man 'n Mischpult direkt ansteuern will. Klangregelung ist einigermaßen variabel und hat Boost-sei-Dank genug Zerrreservern für praktisch alle Anwendungen außer extremeren Metal-Spielformen; für letztere ist datt Teil bei Höchstbratstufe dann auch vermutlich untenrumm nicht straff genug.

Frequenzkorrigierter DI-Ausgang: Ich halte generell von analogen Boxensimulationen nicht viel; die hier verbaute gehört zu den besseren: Sägt nicht, ist aber auch nicht unnatürlich matt, klingt plastisch und tendentiell fett. Grundsätzlich nutzbar, wenn man keine IRs am Start hat, mit denen Direktaufnahmen allerdings Lichtjahre besser klingen als über die eingebaute Frequenzkorrektur. Live ist das Ding unter Umständen nicht sinnvoll nutzbar: Die eigene FRFR Monitorbox mag prima klingen, wenn die Club-PA aber Subwoofer verwendet, die (...warum auch immer...) deutlich über 80 Hz abgeregelt werdern, dann kübelt der DI-Out des Superlead jede Menge Bassmatsch durch die Woofer, den man über die Klangregelung NICHT in Zaun bekommen kann. Jepp, kein Theorycraft, ich spreche hier aus (unangenehmer) Erfahrung. Unschön, das, vor allem wenn der Soundmann pennt oder als Notmaßnahme die Gitarre dann einfach so weit runterdreht, bis sie den Rest der Truppe nicht mehr zudröhnt. Ein rabiater (schaltbarer) Basscut unter 100Hz bzw. 'ne generell deutlich magerere Abstimmung würde den Nutzwert mMn deutlich erhöhen. Bei Zerrsounds hilft, Gain weit zurück zuregeln und die Verzerrung generell vom Booster hochfahren zu lassen - das Ergebnis ist wie erwartet ein schlankerer Sound mit vergleichbarem Zerrgrad. Wenn man wie ich den Cleankanal am liebsten crunchen lässt, dann hilft das natürlcih nüscht :/.

Fazit - viele sinnvolle Features, prima Grundsound, verträgt sich gut mit anderen Pedalen, gute Verarbeitung & 'n durchaus brauchbarer DI-Out für Recording. Wenn man auf der Suche nach 'ner Soundzentrale/"Ampersatz" für 'ne Pedalboard ist oder einfach 'n DI-Out Pedal sucht, ist der Superlead definitiv ein Antesten wert - für Liveeinsätze des DI-Out würde ich aber als Sicherheitsmaßnahme einen vor-/nachgeschalteten oder eingeschleiften EQ mit Basscut dringend als Zusatzoption empfehlen.
Processamento: Robusto. Aproximadamente 20 shows até agora, com “cuidado moderado” está definitivamente adequado para a estrada. Características: Elegante e, acima de tudo, PRATICAMENTE equipado. Os caminhos de loop funcionam perfeitamente e a capacidade de fornecer energia para pedais (analógicos que não consomem muita energia) por meio do Superlead é realmente ótima. Outro bônus: se necessário, a correção de frequência pode ser contornada através do monitor (veja abaixo). O Superlead come pedais upstream sem reclamar e reproduz adequadamente seu som específico (testado com Ace 30, OCD, Guv'nor e Soul Food). O reforço de chumbo integrado torna o TS para soprar e "de-bass" praticamente desnecessário se você puder (ou quiser) viver sem os centros nasais típicos do TS. Som: Som básico realmente ótimo. O nome e o esquema de cores sugerem uma certa proximidade com Marshall, e isso não é 100% errado: o caráter sonoro tende para o "britânico genérico da velha escola", ou seja, um conglomerado de Hiwatt / JTM 45 / 1959SL, sem nenhum dos mencionados. imitar amplificadores 1:1. JCM800 ou AC30 são praticamente inexistentes; Para o primeiro não há serra, para o segundo não há “zumbido” no canal limpo. Tocado através do amplificador de potência e alto-falantes de um Laney VC 30, posso imitar o pré-amplificador do Laney de forma quase idêntica. Configuração favorita: canal limpo em aceleração total. Dependendo do violão, ele tritura significativamente e é ideal para muitas coisas rítmicas. Volumepot para trás e bang, está tudo limpo. A única desvantagem real aqui: o canal limpo é tão alto no volume máximo que o canal principal (com master no máximo!) É claro! É mais silencioso se você não usar ganho/boost lá. Em termos de tecnologia de nível, isso não é trivial se você deseja controlar um mixer diretamente. O controle de tom é razoavelmente variável e, graças ao Boost, possui reservas de distorção suficientes para praticamente todas as aplicações, exceto para estilos de jogo de metal mais extremos; Para este último, a peça provavelmente não está suficientemente apertada por baixo no nível de fritura mais alto. Saída DI com correção de frequência: geralmente não penso muito em simulações de alto-falantes analógicos; O instalado aqui é um dos melhores: não serra, mas também não é anormalmente chato, parece plástico e tende a ser gordo. Basicamente utilizável se você não tiver nenhum IR no início, com o qual as gravações diretas soam anos-luz melhor do que com a correção de frequência integrada. A coisa pode não ser útil para uso ao vivo: sua própria caixa de monitor FRFR pode soar ótima, mas se o PA do clube usar subwoofers que (...por qualquer motivo...) sejam regulados bem acima de 80 Hz, então o DI será miserável -Fora do Superlead há muita lama de graves nos woofers, da qual você NÃO PODE se livrar usando o controle de tom. Sim, não é teoria, estou falando por experiência (desagradável) aqui. É desagradável, principalmente quando o técnico do som dorme ou, como medida de emergência, simplesmente abaixa o volume do violão até que ele não toque mais para o resto do grupo. Um corte de graves brutal (comutável) abaixo de 100 Hz ou uma afinação geralmente significativamente mais enxuta aumentaria significativamente a usabilidade. Com sons distorcidos, ajuda diminuir o ganho e geralmente deixar o booster aumentar a distorção - o resultado, como esperado, é um som mais fino com um nível de distorção comparável. Se, como eu, você prefere deixar o canal limpo estalar, isso não ajuda muito :/. Conclusão - muitos recursos úteis, ótimo som básico, combina bem com outros pedais, bom acabamento e uma saída DI muito útil para gravação. Se você está procurando um centro de som / "conjunto de amplificador" para uma pedaleira ou simplesmente está procurando um pedal DI-Out, definitivamente vale a pena conferir o Superlead - mas para uso ao vivo do DI-Out eu recomendaria um como uma medida de segurança. / downstream ou loop em EQ com corte de graves como opção adicional.
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